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Produkt des Monats Mai 2012
Mairübchen
zarte Mairübchen
In Frankreich gelten die zarten „navets“ seit jeher als Frühlingsdelikatesse. Bei uns sind sie als „Navette“ oder „Mairübchen“ bekannt. Mit anderen regionalen und ursprünglichen Gemüsesorten werden auch die Mairübchen langsam wiederentdeckt und geschätzt. Je nach Sorte schmecken sie süßlich wie Möhren und Kohlrabi, oder eher leicht scharf nach Rettich und Radieschen.
Wilde Rüben wurden schon vor 10.000 Jahren von den Menschen gesammelt. Es wird jedoch angenommen, dass die Wildformen damals wesentlich dünner und bitterer waren als die heutigen Speiserüben. Die Wurzeln der Mairübchen liegen vermutlich im Kaukasus oder dem afrikanischen Hochland. Von dort fanden sie ihren Weg in den Mittelmeerraum, wo sie in der Antike als Köstlichkeit galten. Mit den Römern gelangten sie schließlich über die Alpen zu uns. Mairübchen zählten hierzulande lange zu den bedeutendsten Grundnahrungsmitteln bis sie durch die Kartoffel verdrängt wurden.
Pflanzen speichern in ihren Knollen oder Wurzeln alle wichtigen Nährstoffe. Als Wurzelgemüse sind daher auch Mairübchen prall gefüllte Fitmacher. Neben vielfältigen Vitaminen stecken sie voller Mineralien, wie Kalium, Kalzium, Eisen und Zink. Obendrein beinhalten sie viel Eiweiß, Folsäure und antibakteriell wirkende ätherische Öle. Auch das Blattgrün ist durch seinen hohen Vitamin-C- und Karotin-Gehalt besonders gesund.
Beim Einkauf achtet man auf eine gleichmäßig gefärbte und unversehrte Schale sowie auf frisches Blattgrün. Jüngere Exemplare mit einem Durchmesser von 5-6 cm haben ein besonders zartes Aroma. Im Kühlschrank halten Mairübchen bis zu 10 Tage. Das Blattgrün kann man gekühlt in einem perforierten Gefrierbeutel bis zu 5 Tage aufbewahren. Alle Teile der Mairübe können sowohl gegart als auch roh genossen werden. Im Salat harmonieren Mairübchen wunderbar mit fruchtigen Zutaten wie zum Beispiel Zitrusfrüchten. Schälen muss man nur die älteren Rüben, deren Schale meist etwas zäher ist. Beim Kochen ist die kurze Garzeit zu beachten, die meist nur einige Minuten beträgt. Durch das milde Aroma können die vielseitigen Mairübchen mit den unterschiedlichsten Zutaten kombiniert werden. Das würzige Blattgrün ist im Rheinland als „Röbstill“ bekannt. Für diese Delikatesse schneidet man die Stiele in 5cm lange Stücke, gart sie in Salzwasser und bindet das Ganze mit Mehlschwitze und Milch ab. Dieses deftige Stielmus wird traditionell mit Bratwürsten serviert.

Von der Artischocke bis zur Zwiebel – das ganze Jahr über finden meine Kunden bei mir ein breites Angebot an Gemüse, Kräutern und Obst. Der Schwerpunkt liegt dabei auf heimischem Gemüse. Zudem importiere und vermarkte ich europäische Speisefrühkartoffeln aller Sortierungen.
Südfrüchte, ein vielseitiges Pilzsortiment, Salate, Tomaten, Kräuter und saisonale Produkte wie Spargel und Erdbeeren aus norddeutscher Produktion runden das Angebot ab.
Auch im Winter liefere ich frisch: Dann stammen die Produkte überwiegend aus Frankreich, Spanien und Italien. Alle meine Produkte kommen von Qualitätslieferanten, mit denen ich bereits seit vielen Jahren zusammenarbeite. Durch diese qualitativ hochwertigen Geschäftskontakte und der vertrauensvollen Zusammenarbeit bekomme ich ausgesuchte Waren mit dem besten Geschmack.