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Produkt des Monats April 2012
Spinat
frischer Deutscher Spinat
„Prinz aller Gemüse“ nannte ihn einmal der arabische Poet Ibn al-Auwam. Spinat wird heute in vielen Teilen der Welt angebaut. Er wächst ebenso in den Tropen wie in den gemäßigten Regionen. Spinatpflanzen können sogar in Höhenlagen bis zu 1550m gedeihen.
Spinat stammt aus Südwestasien, wo bis heute wilder Spinat wächst. Das genaue Ursprungsgebiet und der Verbreitungsweg sind jedoch umstritten. Die Einen sagen er kam mit den Arabern nach Spanien und verbreitete sich von dort aus über ganz Europa. Andere meinen die Kreuzfahrer hätten ihn bei den Persern oder Arabern kennengelernt und in die Heimat mitgebracht. Fest steht, dass er sich zwischen dem 11. und 14. Jahrhundert in ganz Europa verbreitete.
feiner Blattspinat
Spinat steckt voller Vitamine und Mineralien. Er enthält besonders viel Vitamin B, C und E sowie Beta-Karotin. Hervorzuheben ist auch der hohe Gehalt an Magnesium, Kalium, Kalzium, Lutein und Folsäure. Spinat ist reich an Nitrat – das galt lange als ungesund. In den 90ern wurde jedoch bewiesen, dass der maßvolle, regelmäßige Verzehr von nitratreichem Gemüse sich positiv auf den Körper auswirkt. Stoffe, die aus dem Nitrat entstehen, wirken entzündungshemmend und beeinflussen den Blutzuckerspiegel günstig. Sportler profitieren besonders vom regelmäßigen Verzehr von Spinat, denn das Nitrat fördert den Sauerstofftransport im Blut, erleichtert das Muskelwachstum und reduziert den Sauerstoffverbrauch in den Muskelzellen. Für die Ernährung von Säuglingen ist Spinat allerdings nicht geeignet, denn sie vertragen Nitrat und das daraus bei unsachgemäßer Lagerung entstehende Nitrit noch nicht. Auch bei Kleinstkindern ist Vorsicht geboten.
Italienischer SpinatSpinat ist das ganze Jahr erhältlich. Je nach Zeitpunkt der Aussaat
unterscheidet man zwischen dem kräftigen, herzhaften Herbst- und
Winterspinat sowie dem zarten Frühjahrs- und Sommerspinat. Man sollte
Spinat möglichst frisch zubereiten und nach dem Einkauf unbedingt im
Kühlschrank aufbewahren, um die Bildung von schädlichem Nitrit zu
reduzieren. Frischer Spinat kann auch bis zu 10 Monate eingefroren
werden. Dazu wäscht man den Spinat gründlich und blanchiert ihn
ungewürzt. Anschließend wird er in Eiswasser abgeschreckt und
eingefroren. Herbst- oder Winterspinat wird meist gekocht oder
blanchiert. Auch dann empfiehlt sich das Abschrecken, denn so behält der
Spinat sein frisches Grün und seine Nährstoffe. Stellt man den
restlichen Spinat umgehend in den Kühlschrank und lagert ihn maximal 2
Tage ist es auch, im Gegensatz zum weit verbreiteten Glauben, kein
Problem ihn aufzuwärmen. Doch Spinat mundet nicht nur gegart
hervorragend. Besonders die jungen Blätter des Frühlings- oder
Sommerspinats kann man sich an warmen Tagen auch roh im knackigen Salat
schmecken lassen – oder püriert in einem erfrischenden „Green-Smoothie“
genießen.

Von der Artischocke bis zur Zwiebel – das ganze Jahr über finden meine Kunden bei mir ein breites Angebot an Gemüse, Kräutern und Obst. Der Schwerpunkt liegt dabei auf heimischem Gemüse. Zudem importiere und vermarkte ich europäische Speisefrühkartoffeln aller Sortierungen.
Südfrüchte, ein vielseitiges Pilzsortiment, Salate, Tomaten, Kräuter und saisonale Produkte wie Spargel und Erdbeeren aus norddeutscher Produktion runden das Angebot ab.
Auch im Winter liefere ich frisch: Dann stammen die Produkte überwiegend aus Frankreich, Spanien und Italien. Alle meine Produkte kommen von Qualitätslieferanten, mit denen ich bereits seit vielen Jahren zusammenarbeite. Durch diese qualitativ hochwertigen Geschäftskontakte und der vertrauensvollen Zusammenarbeit bekomme ich ausgesuchte Waren mit dem besten Geschmack.