- ältere Beiträge
- 2023:
- Juni Rucola
- Mai Rhabarber
- April Schlangengurken
- März Kiwi
- Februar Weißkohl
- Januar Avocados
- 2022:
- Dezember Feigen
- November Grapefruit
- Oktober Möhren
- September Maronen-Röhrlinge
- August Birne
- Juli Blaubeere
- Juni Rucola
- Mai Rhabarber
- April Schlangengurken
- März Kiwi
- Februar Weißkohl
- Januar Avocados
- 2021:
- Dezember Feigen
- November Grapefruit
- Oktober Möhren
- September Maronen-Röhrlinge
- August Birne
- Juli Blaubeere
- Juni Rucola
- Mai Rhabarber
- April Schlangengurken
- März Kiwi
- Februar Weißkohl
- Januar Avocados
- 2020:
- Dezember Feigen
- November Grapefruit
- Oktober Möhren
- September Maronen-Röhrlinge
- August Birne
- Juli Blaubeere
- Juni Rucola
- Mai Rhabarber
- April Schlangengurken
- März Kiwi
- Februar Weißkohl
- Januar Avocados
- 2019:
- Dezember Feigen
- November Grapefruit
- Oktober Möhren
- September Maronen-Röhrlinge
- August Birne
- Juli Blaubeere
- Juni Rucola
- Mai Rhabarber
- April Schlangengurken
- März Kiwi
- Februar Weißkohl
- Januar Avocados
- 2018:
- Dezember Feigen
- November Grapefruit
- Oktober Möhren
- September Maronen-Röhrlinge
- August Birne
- Juli Blaubeere
- Juni Rucola
- Mai Rhabarber
- April Schlangengurken
- März Kiwi
- Februar Weißkohl
- Januar Avocados
- 2017:
- Dezember Feigen
- November Grapefruit
- Oktober Möhren
- September Maronen-Röhrlinge
- August Birne
- Juli Blaubeere
- Juni Rucola
- Mai Rhabarber
- April Schlangengurken
- März Kiwi
- Februar Weißkohl
- Januar Avocados
- 2016:
- Dezember Feigen
- November Grapefruit
- Oktober Möhren
- September Maronen-Röhrlinge
- August Birne
- Juli Blaubeere
- Juni Rucola
- Mai Rhabarber
- April Schlangengurken
- März Kiwi
- Februar Weißkohl
- Januar Avocados
- 2015:
- Dezember Feigen
- November Grapefruit
- Oktober Möhren
- September Maronen-Röhrlinge
- August Birne
- Juli Blaubeere
- Juni Rucola
- Mai Rhabarber
- April Schlangengurken
- März Kiwi
- Februar Weißkohl
- Januar Avocados
- 2014:
- Dezember Feigen
- November Grapefruit
- Oktober Möhren
- September Maronen-Röhrlinge
- August Birne
- Juli Blaubeere
- Juni Rucola
- Mai Rhabarber
- April Schlangengurken
- März Kiwi
- Februar Weißkohl
- Januar Avocados
- 2013:
- Dezember Feigen
- November Grapefruit
- Oktober Möhren
- September Apfel
- August Bohnen
- Juli Kirschen
- Juni Erdbeere
- Mai Radieschen
- April Banane
- März Zitrone
- Februar Blumenkohl
- Januar Blutorange
- 2012:
- Dezember Granatapfel
- November Kaki - Persimone - Sharon
- Oktober Kürbis
- September Weintrauben
- August Pfifferlinge
- Juli Salat
- Juni Melonen
- Mai Mairübchen
- April Spinat
- März Ananas
- Februar Rosenkohl
- Januar Schwarzwurzeln
- 2011:
- Dezember Rotkohl
- November Nüsse
- Oktober Kürbis
- September Pflaumen und Zwetschgen
- August Tomaten
- Juli Nektarinen und Pfirsiche
- Juni Beeren
- Mai Spargel weiß und grün
- April Kartoffel
- März Paprika
- Februar Feldsalat
- Januar frische Kräuter
- 2010:
- Dezember Apfelsinen und Clementinen
- November Grünkohl
- Oktober Die Pastinake
Produkt des Monats März 2011
Paprika
Die Heimat der Paprika liegt in Mittel- und Südamerika. Sie stammt vermutlich aus dem heutigen Bolivien und dem Süden Brasiliens. Funde belegen, dass die Wildform der Paprika schon 7000 v. Chr. in Tehuacán im heutigen Mexiko angebaut wurde. Man geht davon aus, dass es sich bei dieser Wildform vermutlich um die Paprikasorte Tepin handelt. Diese kleine, runde und scharfe Sorte ist in Südamerika immer noch wild wachsend zu finden. Die ersten Zuchtformen entstanden wahrscheinlich zwischen 5200 bis 3400 v. Chr. 1493 brachte Kolumbus die Paprika mit zurück nach Portugal und Spanien. Als „Spanischer Pfeffer“ fand die Paprika schnell Verbreitung, denn sie war um ein Vielfaches billiger als der „echte“ Pfeffer. Wurde sie zunächst nur im Mittelmeerraum angebaut, so war sie bald auch im Orient und wenig später in Asien und Afrika zu finden. Eine rundum erfolgreiche Eroberung – außer in Deutschland. Hier verschmähte man sie lange in der Küche und nutzte lieber den klassischen, schwarzen Pfeffer. Bis es schließlich um 1950 in Ungarn gelang milde Sorten mit weniger Capsaicin zu züchten. Inzwischen steht sie auf der Liste der Lieblingsgemüse der Deutschen auf Platz zehn.
Paprika liefern dem Körper viele Vitamine und andere Nährstoffe. Der Gehalt an Nährstoffen steigt mit zunehmender Reife, die meist an der Farbe der Frucht erkennbar ist. Bei den klassischen Sorten sind rote Paprika die reifsten. Der Vitamin-C- und Beta-Carotin-Gehalt ist bei reifen Paprika besonders hoch, das stärkt nicht nur das Immunsystem, sondern kommt auch Haut, Augen und vielen Organen zu Gute. Zudem enthalten Paprika Kalium, Magnesium, Calcium und Folsäure und unterstützen so Muskeln, Knochen und die Regenerationsfähigkeit des Körpers.
Paprika sind eine Gaumenfreude: sowohl roh im Salat als auch gedünstet, gekocht, gebraten oder gebacken. Sie sind unentbehrlicher Bestandteil der mediterranen Küche und werden in dieser häufig mit Fisch zubereitet. Paprika lassen sich auch hervorragend füllen und im Backofen garen. Bewährte Zutaten für Füllungen sind Hackfleisch, Reis, Hülsenfrüchte und Schafskäse. Um die Vitamine zu erhalten ist es sinnvoll, die Paprika nicht zu lange zu garen. Es empfiehlt sich Paprika mit fetthaltigen Lebensmitteln zuzubereiten, da Beta-Karotin und Vitamin B fettlöslich sind und so am besten aufgenommen werden. Vor der Zubereitung sollten Paprika gewaschen und von Stiel und Kernen befreit werden. Im Gemüsefach des Kühlschranks halten sie sich etwa eine Woche.

Von der Artischocke bis zur Zwiebel – das ganze Jahr über finden meine Kunden bei mir ein breites Angebot an Gemüse, Kräutern und Obst. Der Schwerpunkt liegt dabei auf heimischem Gemüse. Zudem importiere und vermarkte ich europäische Speisefrühkartoffeln aller Sortierungen.
Südfrüchte, ein vielseitiges Pilzsortiment, Salate, Tomaten, Kräuter und saisonale Produkte wie Spargel und Erdbeeren aus norddeutscher Produktion runden das Angebot ab.
Auch im Winter liefere ich frisch: Dann stammen die Produkte überwiegend aus Frankreich, Spanien und Italien. Alle meine Produkte kommen von Qualitätslieferanten, mit denen ich bereits seit vielen Jahren zusammenarbeite. Durch diese qualitativ hochwertigen Geschäftskontakte und der vertrauensvollen Zusammenarbeit bekomme ich ausgesuchte Waren mit dem besten Geschmack.