Produkt des Monats Juni 2014

Rucola

Rucola Rucola

Rucola ist der inzwischen gebräuchliche Name der Rauke. Die lanzettartigen, stark gezackten Blätter sehen dem Löwenzahn sehr ähnlich. Rucola war lange Zeit vergessen und ist seit 20 Jahren wieder in Mode gekommen, erst der Trend zur meiterranen Küche hat auch Rucola wieder erstarken lasssen. Er stammt aus dem südlichen Europa und wird schon seit dem alten Rom kultiviert. Hauptanbaugebiet ist noch immer Italien.

Rucola ist ganzjährig im Handel, während der heimische Anbau Rucola von Mätz bis November bereit hält.

Im Handel bedeutsam sind im wesentlichen zwei verschiedene Arten. Einerseits der Salatrucola bzw. die Salatrauke, auch Ölrauke oder Garten-Senfrauke genannt. Er ist großblättriger und milder im Geschmack, etwas nussartig.

Andererseits ist der feinblättrige Rucola, auch wilde Rauke oder Würzrauke genannt, intensiver und schärfer im Geschmack. Mit seiner durch das Senföl geprägten Schärfe erinnert er eher an den von Geschmack Meerrettich-Blättern. Die Blattstängel sind zart bis fest. Sollten sie zu fest sein, so finden sie in der feineren Küche keine Verwendung und werden abgeschnitten. Die Blätter verwendet man als Salat. Man kann Rucola allein als Salat zubereiten, viel lieber kombiniert man ihn aber als Würzkraut mit anderen Gemüsen und Salaten. Mit Tomaten, Basilikum und Schafskäse ist der Rucola ein Genuss. Anders als andere Salate verträgt der Rucolageschmack es recht gut, erhitzt zu werden und wird daher auf Pizza als grünes Gemüse gern verwendet.

Rucolablätter sollten möglichst nicht gedrückt werden, sie welken schnell und müssen daher stets feucht gelagert werden, etwa indem man sie in ein feuchtes Tuch wickelt und in der Gemüseschublade kühl lagert. Einmal welke Blätter richten sich auch, wenn man sie in Wasser stellt, nicht wieder auf. Kleine Blätter sind vor großen zu bevorzugen, da sie weniger bitter sind.

Von der Artischocke bis zur Zwiebel – das ganze Jahr über finden meine Kunden bei mir ein breites Angebot an Gemüse, Kräutern und Obst. Der Schwerpunkt liegt dabei auf heimischem Gemüse. Zudem importiere und vermarkte ich europäische Speisefrühkartoffeln aller Sortierungen.
Südfrüchte, ein vielseitiges Pilzsortiment, Salate, Tomaten, Kräuter und saisonale Produkte wie Spargel und Erdbeeren aus norddeutscher Produktion runden das Angebot ab.
Auch im Winter liefere ich frisch: Dann stammen die Produkte überwiegend aus Frankreich, Spanien und Italien. Alle meine Produkte kommen von Qualitätslieferanten, mit denen ich bereits seit vielen Jahren zusammenarbeite. Durch diese qualitativ hochwertigen Geschäftskontakte und der vertrauensvollen Zusammenarbeit bekomme ich ausgesuchte Waren mit dem besten Geschmack.